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Sonntag, 5. Februar 2012

Das Wort zum Sonntag

Der 8. Juni 2012 ist ein Datum, dass sich die Welt merken sollte. Denn das ereignet sich im Internet eine kleine Revolution. Dass IPv4-Protokoll wird auf IPv6 um gestellt. Denn die IP-Adressen gehen dem Internet aus. Also braucht es ein neues Protokoll. Das sollte eigentlich ohne grosse Probleme vonstatten gehen. Einige Provider haben bereit umgestellt oder werden es noch tun. Aber es kann sein, dass einige Seiten einige Tage nicht erreichbar sind. Das ist aber weiter nicht schlimm.Es wurde und werden riesige Anstrengungen unternommen, dass alles klappt.
Der Welt gehen die Adressen aus. Damit hat ein nicht Informatiker nicht gerechnet. Doch wie es scheint, hat auch das Internet seine Grenzen. Die neue Grenze wird wahrscheinlich nie erreicht werden, das es über eine Trillion Adressen verwalten kann.
Doch, was unternimmt die Welt, dass sie auf den Glauben zu JESUS umstellen kann? Die Bestrebungen sind mehr als dürftig. Sie sind eigentlich fast nicht vorhanden. Wichtiger ist es Zugang zum Netzt zu haben. Doch wie sieht es mit dem Zugang zu GOTT aus? Das hat ja noch Zeit, denkt sich so mancher. Zuerst leben und alles neue konsumieren, und vielleicht später einmal. Aber das ist der falsche Ansatz. Denn genau so, wie das Internet eine begrenze Anzahl Adressen hat, haben wir eine begrenzte Anzahl Tag, die wir leben. Wie hoch diese Zahl ist, wissen wir nicht. Und doch verhalten wir uns so, als ob wir unsterblich seien. Aber das ist ein Trugschluss. Wir sollte uns also auch darum bemühen unsere Tage zu verlängern, und zwar über den körperlichen Tod hinaus. Denn da erwartet uns die Ewigkeit. Also länger, als das Internet Adressen hat. Selbst eine Trillion ist endlich. Eben eine Trillion.
Wir sollten uns jetzt und heute darum bemühen, dass wir eine neues Leben beginnen. Genau so wie die Umstellung einige Abwesenheiten mit sich bringt, wird die Umstellung zu einem neuen Leben einige Abwesenheiten mit sich bringen. Das ist aber das schöne. Denn das Alte vergeht, und es kann Neues entstehen. So wie der Phönix aus der Asche. Er verbrennt sich selbst, um neu zu entstehen. Genau so sollte es mit uns passieren. Wir sollten unsere alte Ich auslöschen, und dasjenige des HERRN übernehmen. Dadurch erhalten wir ungeahnte Freiheiten, und unterwerfen uns nicht einfach dieser Welt und ihren Verführungen. Nein, wir unterwerfen uns dem Vater und Schöpfer allen Lebens.
Also ist es Zeit, dass wir diesen Schritt wagen. Denn jede grosse Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

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