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Mittwoch, 8. August 2012

Mission zum Mars

Die NASA hat mal wieder ein Gefährt auf den Mars geschickt. Sie wollen damit endlich den Beweis erbringen, dass es da Leben gibt. Nun gut. Das ganze Unternehmen kostet 2,5 Mia. Dollar. Ein grosser Betrag, der besser in die Bekämpfung der Probleme auf der Erde eingesetzt würde. Doch es ist nicht so.
Die NASA hat nun schon etliche Sonden zum Mars geschickt, ohne wirklichen Erfolg. Der Erfolg wäre ja, das eine der Sonden Leben findet.
Das Leben, das gesucht wird, sind nicht Zivilisationen, sonder Mikroorganismen, welche sich im Eis unter der Oberfläche verbergen sollen.
Nun gut, selbst wenn sie diese finden sollten, bringt uns das auch nicht weiter. Den diese Mikroorganismen, sind noch weit davon entfernt, mit uns zu kommunizieren. Jedoch wäre es der Beweis, dass wir nicht alleine im All sind.
Es würde sicher auch die Frage auftauchen, woher wir wirklich kommen. Denn, wenn es Leben auf dem Mars geben sollte, woher kommt den dieses? Hat es den selben Ursprung wie das Irdische? Was ist die Quelle allen Ursprungs? Fragen über Fragen, die sicher nie beantwortet werden. Doch Geld wird dann sicher noch mehr ausgegeben. Wichtig ist die Frage, woher wir kommen. Doch die Frage was mit dem Leben auf der Erde passiert, ist wichtiger. Wir haben hier andere Probleme, als Mikroben im Eis.
Der Erfolg den die NASA mit der Landung verbucht hat, ist sicher wichtig für das Raumprogramm. Denn auch diese muss weitergehen. Denn, wenn wir mit unserem Planeten weiter so verfahren, wird die Menschheit sicher eines Tages froh sein, wenn sie weg kann.
Bis zum Jahr 2030 wollen die USA Menschen auf den Mars schicken. Die Frage ist, was die da oben sollen? Gut, sie sind sicher effizienter, als diese Roboter. Doch dauert es vom Start bis zur Rückkehr 3 Jahre. Also eine lange Zeit, in welcher sehr viel passieren kann. Die Menschen haben noch keine Erfahrung mit so langen Aufenthalten im All. Sie wissen nicht mal wie sie das machen sollen. Doch der Fahrplan steht.
Wie auch immer. Es ist sicher gut, wenn die Menschen sich auch nach dem Weltall sehnen. Doch sollten sie sich in erster Linie um den Frieden auf Erden kümmern.

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